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Unterstützung für Fensterbauer


Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) bietet Fenster­bau-Betrieben künftig eine besondere Leistung: Sie erhalten bei ihm ein baurechtlich gefordertes Allgemeines Bauaufsichtliches Prüfzeugnis (ABP). Es besagt, dass Holzfensterrahmen für ab­sturzsichernde Verglasungen eingesetzt werden können, wenn sie dem System IV 68 nach DIN 68 121 entsprechen. Dabei han­delt es sich um die gängigen Rahmengrößen und -materialien.

Hintergrund sind die Technischen Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen (TRAV). Diese sind inzwischen in fast allen Bundesländern geltendes Baurecht. Sie verlangen für die betreffenden Rahmen ein ABP, das der ausführende Betrieb auf Nachfrage vorlegen muss.

"Für den einzelnen Fensterbauer wäre eine solche Prüfung durch ein bauaufsichtlich anerkanntes Institut in der Regel zu teuer", erklärt BHKH-Präsidiumsmitglied Lutz Lawer. "Da fallen leicht ein paar tausend Euro an." Die Maßgabe der TRAV sei umso rele­vanter, als heutzutage bei fast jedem neuen Gebäude absturz­sichernde Verglasung gefragt sei. "Kein Fensterbau-Betrieb kann es sich leisten, diesen Bereich zu vernachlässigen", so Lawer, der im BHKH auch Vorsitzender des Bundesfachbeirates Fenster und Fassade ist.

Der BHKH hat deshalb mit befreundeten Verbänden, insbeson­dere dem Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württem­berg, eine Lösung gefunden. Bei der Amtlichen Materialprüfungs­anstalt der Universität Karlsruhe haben sie die gebräuchlichsten Holzfensterrahmen systematisch auf ihre absturzsichernden Eigenschaften prüfen lassen. Da die Prüfung erfolgreich abge­schlossen wurde, können Fensterbau-Betriebe nun problemlos das ABP über den BHKH beziehen. Es gilt dann, wenn die Fenster wie darin vorgeschrieben hergestellt werden.

Das ABP ist bis Dezember 2009 gültig und bezieht sich auf die Hölzer Kiefer und Meranti. Eine ergänzende gutachterliche Stellungnahme, ebenfalls von den Verbänden veranlasst, weitet das verwendbare Material auf viele weitere Holzarten aus, die für den Fensterbau geeignet sind.

Mitgeliefert wird zudem ein auf die jeweilige Firma abgestimmtes Deckblatt. Für HKH-Betriebe kostet das Gesamtpaket 130 Euro, für Nicht-Mitglieder 290 Euro (jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer und Versand).


Bestellungen über die BHKH-Tochter:

HKH-Service + Produkt GmbH
Littenstraße 10
10179 Berlin
Tel.: 030 - 27 90 70-0
Fax: 030 - 27 90 70-60,
E-Mail: info@hkh.de
Online-Order: http://www.hkh.de/

Datum: 18.02.2005
HKH Bundesverband Holz und Kunststoff
Autor: HKH Bundesverband Holz und Kunststoff
Ansprechpartner: Herr Markowski
Straße: Littenstraße 10
Ort: D-10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 / 30 88 23 - 40
Fax: +49 (0)30 / 30 88 23 - 42
E-Mail presse@tischler.org
Internet: www.tischler.org

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